Am Anfang eines jeden Jahres gebe ich mir entweder ein Jahresmotto oder ein Jahreswort.
In der Regel verliere ich das im Laufe eines Jahres wieder aus den Augen und frage mich an seinem Ende, was davon übrig blieb. Meistens hat es sich irgendwie über die Zeit hinweg gehalten, ohne dass es mir bewusst war. Nur im letzten Jahr ist mir mein Motto gründlich misslungen: "In der Beschäftigung selbst Vergnügen finden" - also nicht zweckgebunden. Mein Fazit: Da muss ich noch sehr viel üben!
Dieses Jahr versuche ich mich an einem Wort des Monats - für den Januar hat sich das Wort
BALANCE in meine Gedanken geschlichen.
Was bedeutet nun Balance für mich und wie setze ich es für mich um?
Ein Akrostichon will mir dabei behilflich sein:
B ewegt bleiben (in jeder Hinsicht)
A ussortieren (was kann weg?)
L ernen und wachsen
A uftanken (sich immer mal eine ganz persönliche Auszeit nehmen)
N icht zu viel und nicht zu wenig (aber an keinem Tag nichts)
C hancen ergreifen (chillen ist auch nicht schlecht) und sich im
E inklang finden mit der Natur, den Menschen, der Welt